Turnersprache

Turnersprache
Tụr|ner|spra|che, die:
Fachsprache der Turner[innen].

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Tụr|ner|spra|che, die: Turnsprache.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Reck — [rɛk], das; [e]s, e, auch: s: Turngerät, das aus einer zwischen zwei festen senkrechten Stützen angebrachten stählernen Stange besteht: eine Felge am Reck machen; mit einem doppelten Salto vom Reck abgehen. * * * Rẹck 〈n. 11; Sp.〉 1. Turngerät,… …   Universal-Lexikon

  • Hantel — Gewicht * * * Hạn|tel 〈f. 21; Sp.〉 zwei durch einen Griff verbundene kugel od. scheibenförmige Gewichte als Handturngerät für Freiübungen u. zum Gewichtheben [<nddt. hantel „Handhabe“, Anfang des 19. Jh. von F. L. Jahn in die Turnersprache… …   Universal-Lexikon

  • Reigen — Sm erw. obs. (13. Jh., Form 19. Jh.) Entlehnung. In dieser Form von Jahn in die Turnersprache eingeführt für einen rhythmischen Reihentanz. Die früher vorherrschende Form ist Reihen1, mhd. rei(g)e, mndd. rei(e), re(i)ge (das g ist Übergangslaut) …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Riege — Sf erw. fach. (19. Jh.) Stammwort. Von Jahn 1816 aus dem Niederdeutschen in die Turnersprache aufgenommen für eine Reihe von Turnern . Mndd. rige, wie mhd. rige, ahd. riga (< 11. Jh.). Mit grammatischem Wechsel (und, falls Kürze anzusetzen ist …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Schere — Schere1 Sf std. (9. Jh.), mhd. schær(e), ahd. scāri Pl Stammwort. Mit gleicher Bedeutung anord. skæri n. Pl., afr. skēre; ae. scēar, ahd. scār(a) (auch Zange ). Vermutlich liegt ein alter Dual einer dehnstufigen Ableitung von scheren1 zugrunde.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • grätschen — grätschen: Das seit dem 17. Jh. bezeugte Verb ist eine Intensivbildung zu dem heute nicht mehr gebräuchlichen »gräten« »mit ausgespreizten Beinen gehen, die Beine spreizen« (mhd. grēten), das vermutlich lautnachahmender Herkunft ist. Seit dem 19 …   Das Herkunftswörterbuch

  • Grätsche — grätschen: Das seit dem 17. Jh. bezeugte Verb ist eine Intensivbildung zu dem heute nicht mehr gebräuchlichen »gräten« »mit ausgespreizten Beinen gehen, die Beine spreizen« (mhd. grēten), das vermutlich lautnachahmender Herkunft ist. Seit dem 19 …   Das Herkunftswörterbuch

  • Hantel — Hand: Die gemeingerm. Körperteilbezeichnung mhd., ahd. hant, got. handus, engl. hand, schwed. hand gehört wahrscheinlich als ablautende Substantivbildung zu der Sippe von got. hinÞan »fangen, greifen« und bedeutet demnach eigentlich »Greiferin,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • hängen — hängen: Das alte gemeingerm. starke Verb *hanhan »hängen« (mhd. hāhen, ahd. hāhan, got. hāhan, aengl. hōn, aisl. hanga), dessen außergerm. Beziehungen nicht sicher geklärt sind, hat sich in den jüngeren Sprachzuständen mit den von ihm… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Hang — hängen: Das alte gemeingerm. starke Verb *hanhan »hängen« (mhd. hāhen, ahd. hāhan, got. hāhan, aengl. hōn, aisl. hanga), dessen außergerm. Beziehungen nicht sicher geklärt sind, hat sich in den jüngeren Sprachzuständen mit den von ihm… …   Das Herkunftswörterbuch

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